Also, am Anfang kurz noch mal die Erwartungshaltung runterschrauben: Es gibt nur Schnappschüsse und keine gestellten Bilder.
Neben der ausgestellten Technik, die mit einigen Models drapiert waren, gab es noch viele ausgestellte Bilder von wirklich guten und auf prominenten Fotografen.
Besonders berührt haben mich die Bilder von „Brian Adams“, der verwundete Kriegsveteranen zeigt.
Also hier eine Warnung: Einige der Bilder von ihm habe ich abfotografiert (mache ich sonst nie), die nicht für jedermann (besonders Kinder) geeignet sind! Ich finde es aber wichtig, dass man auch diese Seite des Krieges sieht und sich damit beschäftigt.
Den Rest der Bilder könnt ihr in seinem Bildband anzuschauen, der die grausame Seite des Krieges zeigen.
Schnitt ….
Am Canon Stand wurde ich mit einer positiven Neuerung begrüßt: Es gab keine Broschüren, sondern kleine Karten mit NFC Chips. An den jeweiligen Canon Ständen konnte ich, wenn mich etwas interessierte, einfach meine registrierte Karte über einen Reader rüberziehen. Wieder zu Hause konnte ich mich mit dem Code auf der Karte auf meiner eigenen Canon Webseite einloggen, wo ich dann alle Informationen von Interesse zur Verfügung hatte. Echt cool.
Es gab an den jeweiligen Ständen auch diverse Setups, wie Kletterwand, Fasadenklettern, Fußballkäfig usw., wo die verschiedenen Einstellungen der neuen Produkte getestet werden konnten. Sogar ein Falkner war da, der die Flugkünste seiner Vögel vorführte.
Till Brönner war auch dar, um sein Buch vorzustellen.